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>Fachbegriffe - wie sie nicht
im Lexikon stehen<
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State Street Investor Confidence Index
Der von der US-Bank State Street, Boston, ermittelte
Index der "Risikoeinschätzung und Risikobewusstheit
Institutioneller Investoren" findet auch bei Privatanlegern
zunehmende Beachtung.
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Monatlich werden Institutionelle Anleger bzw. Anlagemanager
bei Investmentgesellschaften befragt, wie sie es "mit dem Risiko
halten?".
Mit ihrer Umfrage erreicht State Street Anlagemanager, die rund
15 % des Weltbestandes an Wertpapieren repräsentieren.
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Anders als z.B. die Merrill Lynch-Umfrage ermittelt
State Street dabei die aktuelle Risikoeinschätzung und die erwartete
Risikoveränderungen, die die befragten Anlagemanager in den von Ihnen
betreuten Vermögen einkalkulieren.
Der State Street Vertrauensindex erhebt die Daten seit Januar 2005
auch unter Berücksichtigung der Welt-Anlageregionen. Insofern gibt
es Indexzahlen auch zu Europa und zu Asien. Ein Indexstand von 100
bedeutet, dass professionelle Anleger eine neutrale Haltung einnehmen.
Das bedeutet, dass sie Aktienbestände weder ausnoch abbauen.
Der Vertrauensindex wurde durch den Harvard-Professor Ken Froot in
Zusammenarbeit mit State Street-Direktor Paul O'Connell entwickelt.
(Update Dez. 2009)
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Wie können Sie ohne wissenschaftliche Untersuchung
erfahren, ob Aktien noch nicht überteuert sind?
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"Man muss nur seinen Nachbarn beobachten
und versuchen, ihm einen Kommentar zum Aktienmarkt zu entlocken.
Solange der nur wenig reagiert und nicht über satte Kursgewinne
fabuliert, besteht kein Grund zur Annahme, die Endphase der Börsenhausse
sei bereits eingeleitet".
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(Joachim Goldberg, Börsenpsychologe)
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Wie
Teilnehmer meine Seminare beurteilen
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